Den Ausschlagungsentscheid muss man auf Zahlen stützen können. In diesem Sinne muss der Erbe Einblick in die Vermögensverhältnisse erhalten. Sollten die finanziellen Verhältnisse unklar sein, können Sie innerhalb von einem […]
Sofern der Sohn in sehr guten finanziellen Verhältnissen lebt: Ja. Diese Unterstützung muss jedoch durch die entsprechende Gemeinde ohne einvernehmliche Lösung mit dem Sohn vor Gericht erstritten werden können. Die […]
Die Messlatte zur Enterbung ist sehr hoch. Strafrechtliche Vorwürfe oder die schwere Verletzung einer familienrechtlichen Pflicht können mögliche Gründe für eine Enterbung sein. Man kann aber kein Kind enterben, weil […]
Heutzutage ist es häufig so, dass Banken nicht mehr so rasch Konten freigeben. Sie fürchten teilweise zu Recht Doppelauszahlungen aufgrund unklarer Besitzverhältnisse. Nebst den Vollmachten wird deshalb empfohlen, dass jeder […]
Je nach Wohnsitzkanton fallen unterschiedliche Gebühren an. Im Kanton Zürich beträgt diese einmalig CHF 150.00. Ihre Wohnsitzgemeinde informiert Sie diesbezüglich. Weiteres zum ThemaBlogartikel:KESB - was bedeutet sie für mich in […]
Nein, das müssen Sie nicht. Sie können den Vorsorgeauftrag zu Hause aufbewahren oder der beauftragten Person zur Aufbewahrung übergeben. Es empfiehlt sich jedoch, den Vorsorgeauftrag bei der zuständigen KESB zu […]
Ja, das können Sie. Dazu müssen Sie gemäss Art. 361 ZGB den Vorsorgeauftrag von Anfang bis Ende handschriftlich verfassen. Je nach Komplexität ist es jedoch empfehlenswert, den Vorsorgeauftrag öffentlich beurkunden […]
Je nach Wohnsitzkanton fallen unterschiedliche Gebühren an. Im Kanton Zürich beträgt diese einmalig CHF 150.00. Ihre Wohnsitzgemeinde informiert Sie diesbezüglich. Weiteres zum ThemaKESB - Was muss ich beim Vorsorgeauftrag beachten?Vorsorgeauftrag […]
Ein Vorsorgeauftrag muss gemäss Art. 361 ZGB, wie ein Testament, von Anfang bis Ende handschriftlich sein oder öffentlich beurkundet werden. Aufgrund der Länge und Komplexität empfiehlt sich in der Regel […]
Ja. Gemäss Art. 360 ff. ZGB können Sie sowohl natürliche Personen, wie etwa Ihre Kinder, als auch juristische Personen einsetzen. Für den Fall, dass eine eingesetzte Person Ihre Vertretung nicht […]
Ein Vorsorgeauftrag schafft einerseits Klarheit darüber, wer Ihre Vertretung übernehmen soll. Darüber hinaus kann auch die Befugnis zur sog. ausserordentlichen Vermögensverwaltung übertragen werden. Diese wird beispielsweise benötigt, um ein Grundstück […]
Sie können Ihr handschriftliches Testament zu Hause aufbewahren. Allerdings besteht dabei die Gefahr, dass es in nach Ihrem Tod nicht gefunden wird. Es empfiehlt sich deshalb, entweder Vertrauenspersonen über den […]
Grundsätzlich nein. Jeder Ehepartner kann ein eigenes Testament errichten. Um spezielle güterrechtliche Vereinbarungen zu treffen, kann es jedoch sinnvoll sein, einen Erbvertrag mit einem Ehevertrag zu kombinieren. Weiteres zum ThemaWollen […]
Grundsätzlich existieren Möglichkeiten der unentgeltlichen Rechtsauskunft. Eine solche wird beispielsweise in Zürich durch die Stadt in Kooperation mit dem Zürcher Anwaltsverband durchgeführt. Eine solche Beratung kann eine individuelle Beratung jedoch […]
Mit einem öffentlich beurkundeten Erb- und Erbverzichtsvertrag können pflichtteilsgeschützte Erben rechtlich bindend auf den ihnen zustehenden Pflichtteil verzichten. Die Frage ist jedoch, ob und zu welchen Bedingungen pflichtteilsgeschützte Erben dazu […]
Gemäss Art. 528 Abs. 2 ZGB hat der Willensvollstrecker den Willen des Erblassers zu vertreten und dabei insbesondere die Erbschaft zu verwalten, die Schulden des Erblassers zu bezahlen, Vermächtnisse auszurichten […]
Grundsätzlich bleibt die Wertsteigerung im Eigengut, wenn das Einfamilienhaus zum Eigengut gehört. Wurden jedoch aus Mitteln der Errungenschaft Investitionen in das Einfamilienhaus getätigt, kann eine Wertsteigerung auch teilweise der Errungenschaft […]
Das kommt darauf an, in welchem Jahr Ihre Ehefrau adoptiert wurde und müsste individuell abgeklärt werden. Fand die Adoption erst nach 1973 statt, dürften die leiblichen Geschwister Ihrer Ehefrau in […]
Wenn beide Ehegatten gleichzeitig versterben, werden sie gemäss Art. 542 Abs. 1 ZGB nicht Erben des anderen Ehegatten. Je nach Ihrer konkreten Situation kann es sinnvoll sein, diesen Fall individuell […]
Dies ist von Ihrer konkreten Situation abhängig. Wenn Sie neben Ihrem Ehepartner keine anderen pflichtteilsgeschützten Erben haben, beträgt die frei verfügbare Quote gemäss Art. 462 Ziff. 3 i.V.m Art. 471 […]