Nein, Geschwister sind in der Schweiz seit Längerem nicht mehr pflichtteilsgeschützt. Weiteres zum ThemaEnterben leichter gesagt als getanIst eine Ungleichbehandlung von Geschwistern erlaubt? Kostenloses Testament erstellen […]
Der Vorsorgeauftrag kann entweder komplett von Hand von A--Z verfasst werden oder aber vom Notar beurkundet werden. Da beim Notar auch die Handlungsfähigkeit beglaubigt wird, kann diese Variante von Vorteil […]
Sofern durch die Berücksichtigung des Hilfswerks keine Pflichtteile verletzt werden: Nein. Wenn jedoch ein Pflichtteil eines Kindes verletzt wird, kann dieser vor Gericht eingeklagt werden. Die Verfügung von Todes wegen […]
Die Kosten sind von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. Die Beträge sind relativ gering, also unter CHF 50 bis 100. Weiteres zum ThemaUnterschied Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung - brauche ich beides?Die öffentliche […]
Der Pflichtteil der Kinder kann über einen Erbvertrag unter Miteinbezug und Zustimmung der Kinder herabgesetzt/wegbedungen werden. Weiteres zum ThemaDer ErbvertragMusterdokument: Ehe- und Erbvertrag Kostenloses Testament erstellen […]
Die mit dem Vorsorgeauftrag verknüpften höchstpersönlichen Entscheide werden häufig durch nahe Verwandte besser vertreten als durch unbekannte Dritte. Es wird deshalb in der Regel empfohlen der "Nähe nach" Ehepartner und […]
Grundsätzlich besteht ein Spannungsverhältnis zw. Nutzniesserin/Nutzniesser und Eigentümer/in (also beispielsweise den erbenden Kindern). Die Lösung muss also genau abgewogen werden mit einer Begünstigung des Ehegatten zuungunsten der Kinder. Es sind […]
Lebzeitige Zuwendungen haben Vor- und Nachteile. Vorteile: Man sieht, was die Zuwendung bewirkt und kann auf die Entfaltung der Wirkung Einfluss nehmen. Nachteile: Sobald mehrere pot. Begünstigte vorhanden sind, kann […]
Ja. Sie können auf DeinAdieu kostenlos einen Vorsorgeauftrag erstellen. Weiteres zum ThemaUnterschied Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung […]
Der Willensvollstrecker hat die Aufgabe, eine Erbteilung vorzubereiten. Er kann die Erbteilung nicht gegen den Willen der Erben durchsetzen. Hat der Erblasser das Gefühl, es befinde sich schwieriges/hohes Vermögen im […]
Den Ausschlagungsentscheid muss man auf Zahlen stützen können. In diesem Sinne muss der Erbe Einblick in die Vermögensverhältnisse erhalten. Sollten die finanziellen Verhältnisse unklar sein, können Sie innerhalb von einem […]
Sofern der Sohn in sehr guten finanziellen Verhältnissen lebt: Ja. Diese Unterstützung muss jedoch durch die entsprechende Gemeinde ohne einvernehmliche Lösung mit dem Sohn vor Gericht erstritten werden können. Die […]
Die Messlatte zur Enterbung ist sehr hoch. Strafrechtliche Vorwürfe oder die schwere Verletzung einer familienrechtlichen Pflicht können mögliche Gründe für eine Enterbung sein. Man kann aber kein Kind enterben, weil […]
Heutzutage ist es häufig so, dass Banken nicht mehr so rasch Konten freigeben. Sie fürchten teilweise zu Recht Doppelauszahlungen aufgrund unklarer Besitzverhältnisse. Nebst den Vollmachten wird deshalb empfohlen, dass jeder […]
Je nach Wohnsitzkanton fallen unterschiedliche Gebühren an. Im Kanton Zürich beträgt diese einmalig CHF 150.00. Ihre Wohnsitzgemeinde informiert Sie diesbezüglich. Weiteres zum ThemaBlogartikel:KESB - was bedeutet sie für mich in […]
Nein, das müssen Sie nicht. Sie können den Vorsorgeauftrag zu Hause aufbewahren oder der beauftragten Person zur Aufbewahrung übergeben. Es empfiehlt sich jedoch, den Vorsorgeauftrag bei der zuständigen KESB zu […]
Ja, das können Sie. Dazu müssen Sie gemäss Art. 361 ZGB den Vorsorgeauftrag von Anfang bis Ende handschriftlich verfassen. Je nach Komplexität ist es jedoch empfehlenswert, den Vorsorgeauftrag öffentlich beurkunden […]
Je nach Wohnsitzkanton fallen unterschiedliche Gebühren an. Im Kanton Zürich beträgt diese einmalig CHF 150.00. Ihre Wohnsitzgemeinde informiert Sie diesbezüglich. Weiteres zum ThemaKESB - Was muss ich beim Vorsorgeauftrag beachten?Vorsorgeauftrag […]
Ein Vorsorgeauftrag muss gemäss Art. 361 ZGB, wie ein Testament, von Anfang bis Ende handschriftlich sein oder öffentlich beurkundet werden. Aufgrund der Länge und Komplexität empfiehlt sich in der Regel […]
Ja. Gemäss Art. 360 ff. ZGB können Sie sowohl natürliche Personen, wie etwa Ihre Kinder, als auch juristische Personen einsetzen. Für den Fall, dass eine eingesetzte Person Ihre Vertretung nicht […]