«Probleme auf der anderen Strassenseite sind oft nicht sichtbar»
Die Tosam Stiftung mit Sitz im appenzellischen Herisau bietet Menschen im alternativen Arbeitsmarkt eine Chance auf Beschäftigung und Weiterentwicklung. Menschen, die Tosam finanziell unterstützen, sind sich bewusst: Arbeitslosigkeit kann jeden treffen. Dein Adieu hat sich mit Geschäftsführer Marcel De Tomasi und der begleiteten Mitarbeiterin Manuela Hafner über die Bedeutung der Sozialfirma unterhalten.
Diagnose Alzheimer: «Es ist ein Abschiednehmen auf Raten»
Plötzlich findet Robert Kuhn, Doktor in Chemie, den Weg zur Metro nicht mehr, plötzlich fehlen beim Chinesischsprechen die Wörter in seinem Kopf. Wie die Diagnose Alzheimer sein Leben und das seiner Frau Ruth verändert hat.
«In diesem Moment wusste ich: Ich könnte mein Leben lang Moleküle wie dieses betrachten, um zu verstehen, was sie tun»
Eigentlich wollte Paola Picotti Ärztin werden. Doch weil ihr menschliches Leid zu nah geht, hat sie sich stattdessen der Erforschung von Krankheiten verschrieben. Mit der von ihr an der ETH Zürich entwickelten Technologie sollen etwa Alzheimer oder Parkinson frühzeitig erkannt und behandelt werden.
«Probleme auf der anderen Strassenseite sind oft nicht sichtbar»
Die Tosam Stiftung mit Sitz im appenzellischen Herisau bietet Menschen im alternativen Arbeitsmarkt eine Chance auf Beschäftigung und Weiterentwicklung. Menschen, die Tosam finanziell unterstützen, sind sich bewusst: Arbeitslosigkeit kann jeden treffen. Dein Adieu hat sich mit Geschäftsführer Marcel De Tomasi und der begleiteten Mitarbeiterin Manuela Hafner über die Bedeutung der Sozialfirma unterhalten.
Diagnose Alzheimer: «Es ist ein Abschiednehmen auf Raten»
Plötzlich findet Robert Kuhn, Doktor in Chemie, den Weg zur Metro nicht mehr, plötzlich fehlen beim Chinesischsprechen die Wörter in seinem Kopf. Wie die Diagnose Alzheimer sein Leben und das seiner Frau Ruth verändert hat.
«In diesem Moment wusste ich: Ich könnte mein Leben lang Moleküle wie dieses betrachten, um zu verstehen, was sie tun»
Eigentlich wollte Paola Picotti Ärztin werden. Doch weil ihr menschliches Leid zu nah geht, hat sie sich stattdessen der Erforschung von Krankheiten verschrieben. Mit der von ihr an der ETH Zürich entwickelten Technologie sollen etwa Alzheimer oder Parkinson frühzeitig erkannt und behandelt werden.
Diagnose Alzheimer: «Es ist ein Abschiednehmen auf Raten»
Plötzlich findet Robert Kuhn, Doktor in Chemie, den Weg zur Metro nicht mehr, plötzlich fehlen beim Chinesischsprechen die Wörter in seinem Kopf. Wie die Diagnose Alzheimer sein Leben und das seiner Frau Ruth verändert hat.
Gegen das Vergessen: Demenz verstehen und verlangsamen
Die Forschung fördern, um Demenz aufzuhalten: Das ist die Mission von Demenz Forschung Schweiz – Stiftung Synapsis. Seit 20 Jahren engagiert sich die Stiftung, um den Ursachen der Krankheit auf die Spur zu kommen und wirkungsvolle Behandlungsmethoden zu finden. «Brain-IT» ist eines von mehreren Forschungsprojekten, welches die Stiftung Synapsis unterstützt. Das Projekt der ETH Zürich […]
Janine Hächler verlor drei Kinder: «Niemand hat ein Schicksalsguthaben»
Sie verlor drei Kinder und geniesst die Zeit mit Tochter Juno. Janine Hächler erzählt, wie sie mit den Schicksalsschlägen zurecht kommt und woher sie die Kraft nimmt, sich für betroffene Familien zu engagieren. Etwa als Stiftungsrätin bei pro pallium.
«Wir waren die Glücklichen, die auf die Reise gehen durften»
«Halt im Paradies» ist ein Dokumentarfilm, der die eindrückliche Geschichte der Rotkreuz-Zugkinder erzählt. Nach dem 2. Weltkrieg reisten über 180’000 Kinder, organisiert durch das Rote Kreuz, mit dem Zug zur Erholung in die Schweiz. Zu Ehren des Weltrotkreuztages am 8. Mai 2023 ist der Film erstmals auch online zu sehen. Die Historikerin und Co-Filmemacherin Lea […]
«Ich wollte noch im Rollstuhl zurück an die Schule gehen»
Meret Husy erlitt als 18-Jährige ein Schädelhirntrauma. Um jeden Preis wollte die junge Frau zurück ans Gymnasium, nach Australien surfen gehen – bis sie erkannte, dass sie gewisse Träume für immer begraben muss. Wie sie es dennoch geschafft hat, zurück in ein Leben zu finden, das ihr gefält.
«Für viele Leute ist die Diagnose eine grosse Erleichterung»
In der Schweiz sind rund 500’000 Menschen von einer seltenen Krankheit betroffen. Viele von ihnen werden von Arzt zu Arzt gereicht und wissen jahrelang nicht, was ihnen tatsächlich fehlt. Das Genetikzentrum der Stiftung für Menschen mit seltenen Krankheiten in Schlieren kann einigen weiterhelfen. Als einziges in der Schweiz untersucht es das komplette menschliche Erbgut nach […]
Zeit, über Abschied zu reden
«Und tschüss.» Abschied nehmen geschieht oft beiläufig, flüchtig und unbedacht. Was, wenn wir uns danach nie mehr sehen? So ein dahingeworfenes Abschiedswort kann zu einem zentralen Element im Leben werden. Deshalb sollten wir uns Gedanken machen, wie wir das Abschiednehmen gestalten.
Esther Ackermann: «Ich springe gerne in Schwarze Löcher»
Esther Ackermann reiste in 368 Tagen um die Welt. Wohlvorbereitet, aber ohne Plan. Sie liess ihr Handy zu Hause, hatte weder Laptop noch Tablet dabei. Mit DeinAdieu sprach sie über Angst und Urvertrauen. Über Dschungelnächte bei geöffneten Türen und Fenstern.
Andrea Schena: «Rituale können einen das Abschiednehmen lehren»
Rituale bereichern unser Leben. Sie können uns stärken, können verbinden, etwas unterstreichen, einen verzaubern. Mehr darüber erzählt Ritualgestalterin Andrea Schena-Kurath.