Bei Versterben des Vorsorgenehmers werden die Leistungen gemäss der gesetzlichen Begünstigungsordnung ausgerichtet, wobei unverheirateten Personen gewisse Gestaltungsmöglichkeiten zustehen (Art 2 Abs. 1 der Verordnung über die steuerliche Abzugsberechtigung für Beiträge […]
Die Schwägerin wird bei Ihrer gesetzlichen Erbfolge grundsätzlich nicht berücksichtigt. Sie könnte aber u.U. einen Anspruch auf das Erbe Ihrer Gattin haben. Weiteres zum ThemaDie Erbfolge nach dem Gesetz Verfassen […]
Es kann sinnvoll sein, zwei Testamente für die jeweiligen Länder zu machen und gegenseitig zu verweisen, da z.B. bei Immobilien das Recht am Lageort angeknüpft wird. Die Dokumente sollten am […]
Wenn eine Kopie vorhanden ist, kann diese evtl. berücksichtigt werden. Andernfalls kommt die gesetzliche Erbfolge zum Zug. Darum muss ein Testament gut aufbewahrt werden, mit Kopien z.B. beim Anwalt oder […]
Die Begünstigte (Frau) muss - je nach Land - in ihrem Wohnsitzstaat Steuern zahlen. Ergänzung: In der Schweiz ist die Erbschaftssteuer kantonal geregelt. Dort muss man in jedem Kanton einzeln […]
Ein sogenanntes öffentliches Inventar kann Aufschluss geben, wenn sich die Erben unsicher sind über den Wert des Nachlasses. Dann können die Erben innert einer bestimmten Frist ausschlagen, vorbehaltlos annehmen oder […]
Verschenkte Immobilien sind mit dem aktuellen Verkehrswert einzuschätzen und zu berücksichtigen. Die Erben sind untereinander für Geschenke der letzten fünf Jahre ausgleichungspflichtig. Weiteres zum ThemaImmobilien im Nachlass – Was sollte […]
Im Todesfall sollten Sie reinen Tisch machen und bisher unversteuerte Werte deklarieren. Dies wird Ihnen jeder Anwalt oder Treuhänder raten, der Sie unterstützen soll. Das anzuwendende Recht bestimmt sich beim […]
Unter Umständen kann der Staat (üblicherweise Kanton) in dem Sinne darauf zugreifen, dass ein vermögendes Kind sich das geerbte Vermögen in der Höhe seiner Bezüge anrechnen lassen muss. Es können […]