Tony Ettlin jongliert mit Worten. Verschüttelt Buchstaben. Singt den Alpsegen mit träfen Nidwaldner Dialektwörtern. Er erzählt DeinAdieu von der «Freien Republik Schmiedgasse». Und er sagt: «Nach dem Tod bleibt nichts übrig – ausser einem Impuls für das nächste Leben».
Auf ihren Projektreisen für die Entwicklungsorganisation Helvetas lernt die studierte Ethnologin Menschen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen kennen. «Wir hören hier immer nur von Elend und Not, aber in den letzten 25 Jahren konnte sich eine Milliarde Menschen aus extremer Armut befreien.»
Der Weltkrebstag vom 4. Februar thematisiert Versorgungslücken. Zu spüren bekommen sie Krebsbetroffene wie zum Beispiel Memory. Die Krebsliga setzt sich dafür ein, diese Lücken in der Schweiz zu schliessen. Es ist ein besonderer Tag – auch für Memory. Der Weltkrebstag zeigt ihr, dass sie «nicht allein ist». Sie sagt: «Es ist ein Tag, um an […]