Es gibt zwei Arten von Sorgen – die, gegen die man etwas tun kann und die, gegen die man nichts tun kann. Verschwende keine Zeit an die Letzteren.

Das Einzige, was mich je entmutigt, ist der Gedanke an die vielen Dinge, die ich gerne tun möchte und die wenige Zeit, die ich dafür habe.

Zeit – an sich selbst gemessen – läuft nicht konstant ab. Die Eigenschaft sich nur in sich selbst messen zu können, zwängt den Eindruck der Geradlinigkeit auf.

Die Verschwendung der Zeit ist der grösste Betrug am denkenden Menschen.

Ein gut angewendetes Leben ist lang.

Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt.

Das Leben kann, je nachdem, wie wir es leben, kurz oder lang sein. (Der Dämon und Fräulein Prym)

Es ist gut, etwas Langsames zu tun, bevor man im Leben eine wichtige Entscheidung trifft.

Keine Stunde im Leben, die man im Sattel verbringt, ist Verloren.

Die Jugend wäre eine schönere Zeit, wenn sie erst später im Leben käme.

Verrückt, dass fallen wie fliegen ist für nen kleinen Moment.

Das Warten umsonst, auf den Tag, der nie kommt.

Jede Minute des Lebens trägt in sich ihren Wert als Wunder und ihr Gesicht ewiger Jugend.

Ausdauer wird früher oder später belohnt – meistens aber später.

Wir hingen alle nur rum und warteten auf den Tod und vertrieben uns die Zeit mit Kleinkram.

Die Zahl unserer Abende ist begrenzt, und mit jedem verplemperten Abend versündigt man sich grausam am natürlichen Lauf des einzigen Lebens, das man hat.

Die Zeit ist ein grosser Lehrer. Das Unglück: Sie tötet ihre Schüler.

Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität.

Jedes Werden in der Natur, im Menschen, in der Liebe muss abwarten, geduldig sein, bis seine Zeit zum Blühen kommt.

Ein Fluss, der aus dem Werdenden hervorgeht, ein reissender Strom ist die Zeit. Kaum war jegliches Ding zum Vorschein gekommen, so ist es auch schon wieder weggeführt, ein anderes herbeigetragen, aber auch das wird weggeschwemmt werden.