Als Gianluca De Febis vor zwei Jahren die Diagnose Frontotemporale Demenz erhielt, veränderte sich das Leben seiner Frau und seiner Schwester. Im Interview erzählen beide Frauen von der Krankheit, wie sie damit umgehen und welche Alltagsprobleme sie bewältigen müssen.
Auf ihren Projektreisen für die Entwicklungsorganisation Helvetas lernt die studierte Ethnologin Menschen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen kennen. «Wir hören hier immer nur von Elend und Not, aber in den letzten 25 Jahren konnte sich eine Milliarde Menschen aus extremer Armut befreien.»
Zwei Frauen und ihre Gedanken zum Sterben Die 87-jährige Anna-Maria Huber-Carosi und die 85-jährige Elvira Voser-Cattaneo sind Freundinnen seit ihrer Kindheit. Sie teilen die Leidenschaft für Liebesromane und Antiquitäten und haben das gleiche Schicksal: Beiden ist der Ehemann in den vergangenen zehn Jahren gestorben, und ihr Freundeskreis ist kleiner geworden. Der Tod des eigenen Ehemannes […]