Weil sein Defibrillator nicht ausgeschaltet war, konnte ein Herzpatient nur unter grössten Schmerzen sterben. Dazu Dr. Roland Kunz: «Das darf nicht passieren.»
Eigentlich wollte Paola Picotti Ärztin werden. Doch weil ihr menschliches Leid zu nah geht, hat sie sich stattdessen der Erforschung von Krankheiten verschrieben. Mit der von ihr an der ETH Zürich entwickelten Technologie sollen etwa Alzheimer oder Parkinson frühzeitig erkannt und behandelt werden.
Zwischen Sophias erstem und zweitem Geburtstag liegen nicht ein Jahr, sondern nur gut drei Wochen.