Jennifer Diener; Bestatterin/Fahrerin bei der Stadt Zürich gefällt die Möglichkeit, «für die Verstorbenen noch ein letztes Mal etwas ‹Gutes› zu tun.
Demenz gilt als unheilbar. Doch gibt es Hilfsmittel und Therapieformen, die den Krankheitsverlauf verlangsamen, das Leben der Patienten positiv beeinflussen können. Über die Effizienz der verschiedenen Ansätze herrscht jedoch Uneinigkeit.
DeinAdieu sprach mit Adrian Wicki, studierter katholischer Theologe und Pfarreileiter in Härkingen SO. Der Kirchenmann findet, «gespielte Anteilnahme ist kontraproduktiv. Besser ist es, auf Impulse, auf den Bauch zu hören und danach zu handeln.»