Kindstod: Fabien lebte nur 63 Tage

Christine Friedli Koch redete mit DeinAdieu.ch über das plötzliche Sterben ihres Buben Fabien und wie sie und ihre Familie mit dem Kindstod umgehen.

Fragt jemand Christine Friedli Koch, wie viele Kinder sie habe, sagt sie «fünf». Ihr Drittes, Fabien Alexandre, kam am Freitag, 14. Juli 1995, zur Welt. «Wir wünschten uns immer drei Kinder» sagt die Schwyzerin aus dem Klosterdorf. Am französischen Nationalfeiertag vor 21 Jahren war die Familie Friedli komplett.

Zwei Monate später, am Freitag, 14. September 1995, besuchte die junge Mutter ihre Tochter Félice Michèle im Kinderspital Zürich. Ihre «Mittlere» war einige Tage vorher wegen spezieller Untersuchungen eingeliefert worden. «Die Älteste, Noëlle Nathalie, konnte ich mitnehmen und dort im Kinderhort platzieren», sagt Christine Friedli Koch, «aber Fabien war mit seinen zwei Monaten einfach zu klein. Ihn durfte ich nicht mit auf die Station nehmen, also blieb er bei meiner Mutter.» Die Frau hält inne, in ihren Augen glänzen Tränen.

Vierjährige Schwester entdeckte, das Fabien tot war

Dann erzählt sie mit stockender Stimme weiter: «Angekommen bei meiner Mutter, schwatzten wir in der Küche so allerlei. Noëlle fragte, ob sie zu Fabien dürfe. ‹Klar›, sagte ich. Dachte, warum nicht.» Plötzlich hörten die beiden Frauen Nöelle schreien. Die Vierjährige stand im Zimmer und hielt ihren kleinen Bruder hoch, schrie und rief «Warum ist Fabien so kalt?»

Und so begann das, was Christine Friedli Koch die persönliche familiäre Katastrophe nennt. «Während ich am ausflippen war, kam der Nachbar meiner Eltern und fuhr meinen Mann und den toten Büebel zum Arzt.  Dann kam er zurück, holte mich und wir fuhren gemeinsam wieder in die Praxis.»

«Der Arzt sagte, dass Fabien gestorben sei und er bei ungewöhnlichen Todesfällen, den Kantonsarzt benachrichtigen müsse. Er fragte mich auch, ob ich noch Abschied nehmen möchte, denn sobald der Kantonsarzt da sei und den Kindstod nicht bestätigen könne, komme die Polizei. Es würde von Amtswegen eine Untersuchung mit Obduktion eingeleitet. Das heisse, Abschied nehmen sei nicht mehr erlaubt. Ich bin heute dem Arzt immer noch dankbar, dass ich mich von Fabien verabschieden konnte.»

Glück und Trauer nach Sévérine Pascales Geburt

Die Familie war also nicht mehr komplett. Christine Friedli Koch hat sich aufgefangen, erzählt weiter: «Ich, also mein Mann und ich, wir wollten unsere Familienplanung nicht mit einem verstorbenen Kind beenden. Deshalb beschlossen wir, dass weitere Kinder Platz haben sollen. Ein paar Monate später wurde ich wieder schwanger. Im Januar 1997 gebar ich Sévérine Pascale. In diesem Moment waren wir einfach nur dankbar. Dankbar, für unsere Sévérine. Dankbar, dass alles gut gegangen ist.»
Mit dem Glücksgefühl und der Trauer sei es so eine Sache, sagt Christine Friedli Koch. «Ich war total glücklich. Glücklich über das Kind und doch traurig. Traurig, weil mir bewusst wurde, dass Sévérine da ist, weil Fabien gestorben ist.»

Kindstod: Mitmenschen sind verunsichert

Sévérine sollte nie das Gefühl bekommen, Ersatz für den verstorbenen Fabien zu sein. Deshalb war auch noch Platz für ein «fünftes Kindlein», wie Christine Friedli Koch gerne sagt. «Und zwar für Yanis Yael. Als er auf die Welt kam, war unsere Familie wieder komplett.» Wieder hält sie kurz inne und fährt dann fort «Fabien ist unser mittleres Kind, was ich sehr schön finde. Mir gefällt der Gedanke, dass ich Mami bin von vier Erdenkindern und von einem Sternenkind. So hat das Traurige, wie so oft, eine schöne Seite.»
Christine Friedli Koch und ihr Mann sind sich nicht einig, wie viele Kinder sie nun haben würden. «Reto antwortet fast immer ‹vier› und ich sage konsequent ‹fünf›. Es mag für viele doof klingen, aber ich habe oft keine Lust, unsere Geschichte zu erzählen. Sage ich nämlich, das Mittendrin-Kind sei gestorben, entsteht eine oft peinliche Situation.» Viele Menschen wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen, wenn sie mit einem Kindstod konfrontiert werden.»

«Kennen Sie den Grund, warum Fabien starb?»

Christine Friedli Koch bejaht die Frage. «Wir waren von Anfang an sicher, dass es plötzlicher Kindstod war», sagt sie. «Das konnte und wollte der herbeigerufene Arzt aber nicht einfach so bestätigen. Deshalb untersuchte die Polizei den Tod von Fabien.» Es dauerte etwa ein halbes Jahr, bis die Friedlis informiert wurden, dass es plötzlicher Kindstod war. «Meine Mutter hat es bis heute nicht verkraftet, dass man gedacht hat, sie könnte schuld sein am Tod ihres Enkels.»
Und dann, musste sich Christine Friedli Koch wohl oder übel mit dem «Phänomen» SIDS (englisch: Sudden Infant Death Syndrome) beschäftigen. «Am Anfang blieb uns nichts anderes übrig», sagt Christine Friedli Koch. «Dafür sorgen die Behörden. Wir wurden in die Rechtsmedizin nach Zürich bestellt, mussten viele Fragen beantworten.» Damals war das für das Ehepaar eine schier unerträgliche Situation. «Heute habe ich dafür Verständnis.»

Rechtsmediziner verunsicherten die Eltern

Der Hammerschlag kam – verzögert. «Dafür mit voller Wucht», sagt Christine Friedli Koch. «Am Schluss teilten uns die Rechtsmediziner mit, ‹würde ihr Mann nicht rauchen, wäre Fabien vielleicht nicht gestorben›.» Sie schluckt leer, ihre Augen beginnen wieder zu glänzen, ihre Stimme bebt leicht. «Solche Aussagen braucht man in so einer Situation nicht unbedingt.»
Christine Friedli Koch erinnert sich an die offiziellen Informationen von damals. Es hiess, Kinder die an SIDS stürben, hätten irgendeinen Defekt, einen Fehler im Kopf. Sie würden einfach aufhören zu Atmen. «‹SIDS-Kinder erstickten nicht›», sagte man uns, «‹sie vergessen einfach zu atmen und schlafen ein›». Christine Friedli Koch: «Fabien sah aus, als würden er schlafen.»
Der Mutter des mit zwei Monaten verstorbenen Buben sagte man damals, Babys dürften nicht auf dem Bauch schlafen, man dürfe sie nicht impfen usw. «Aber Fabien schlief auf dem Bauch, er wurde zwei Tage vorher geimpft. Da fragt ich mich schon: Wenn ich es anders gemacht hätte, wäre Fabien nicht gestorben?»

Mütterliche Intuition gegen «Experten-Meinung»

Beim Nachfolge-Kind, also bei Sévérine Pascale, hat Christine Friedli Koch verschiedene Dinge verändert. «Andere Zusammenstellung des Impfstoffes, Seitenlage im Bett, keine Stofftiere und Decke, damit es keine Überwärmung gibt, keine zu warmen Kleider, ohne Fellunterlage im Kinderwagen. Da sie ein so genanntes Nachfolgekind war, liessen wir uns auch überreden, einen Monitor zu installieren. Das stellte sich als extrem belastend heraus. Nach kurzer Zeit stellte ich ihn in den Wandschrank. Zwei Jahre später, bei Yanis, lief dann alles wieder wie es die mütterliche Intuition als richtig empfand. Der Jüngste durfte zusammen mit Kuscheltieren auf dem Bauch schlafen, er erhielt dieselben Impfung wie sein verstorbener Bruder. «Es war verdammt schwer», sagt Christine Friedli Koch, «aber es hat sich gelohnt, vieles wurde einfacher. Ich würde es wieder genau gleich machen.»

Sie hätten sich nicht gross mit dem Thema Kindstod beschäftigt, sagt die Familienfrau und heute auch Mutter eines Pflegekindes: «Das hätte uns eventuell kaputt gemacht. Wir konnten ja nichts mehr ändern. Ich bin bis heute überzeugt, will man die Trauer gut verarbeiten, müssen die Fragen ‹Wieso wir? Wieso ich? Warum unser Kind?› so schnell als möglich aus dem Kopf, dann fällt es einem vielleicht leichter, mit dem Verlust umzugehen. Denn dies sind alles Fragen, auf die wir keine Antwort bekommen können.

Kann man so einen Verlust jemals verkraften?

«Verkraften ja, ob es gelingt, steht auf einem anderen Blatt geschrieben», sagt Christine Friedli Koch. «Ich darf sagen: Wir haben es alle geschafft. Es war und ist nicht immer einfach, aber unsere Zukunft ist zum Glück nicht mit Fabien gestorben.»

«Als Gott merkte, dass er seinen liebsten Engel verloren hatte, holte er ihn zurück».

Am Anfang ging das Ehepaar zusammen in die Selbsthilfe-Gruppe. Nach drei-, viermal stellte Reto Friedli fest, dass das nichts für ihn sei und seine Frau ging von da an alleine. «Wichtig bei der Trauerarbeit ist folgendes», sagt Christine Friedli Koch, «jeder soll, jeder muss, den Verlust seines Kindes so verarbeiten, wie es für ihn stimmt und nicht auf die Art, wie es von ihm erwartet wird.» Wenn die Kinder Noëlle, Félice, Sévérine oder Yanis Fragen stellten über Fabien oder seinen Tod, haben sie die Eltern immer beantwortet. «Es war wirklich nicht einfach, damit umzugehen», sagt die Mutter, «denn die Fragen kamen, egal ob es für uns der richtige Moment war oder nicht. Für unsere Kinder ist Fabien ihr Bruder und zugleich ist er ihr Schutzengel.»

Doofe Sprüche und dumme Fragen schmerzen

Christine Friedli Koch ging ein paar Jahre in die Selbsthilfegruppe «Regenbogen» und wurde später Kontaktperson für den Kanton Schwyz. Seit ein paar Jahren ist sie im Vorstand bei den Selbsthilfegruppen des Kantons Schwyz und seit diesem Jahr auch im Vorstand von Regenbogen Schweiz. «Mir geht es recht gut, natürlich habe ich meine Krisen – und so soll es sein.»
Weh tun Christine Friedli Koch doofe Sprüche ihrer Mitmenschen oder die, ihrer Ansicht nach, dummen Fragen. «Es gibt so viele Leute die etwas sagen, ohne wirklich darüber nachzudenken. Letzte Woche bin ich ernsthaft gefragt worden: ‹Trauert und vermisst ihr Fabien immer noch?› Das haute mich fast um. Ich gab zu Antwort: ‹Ja, er ist immer noch tot.› Das kam dann nicht so gut an.»

Wie gestalteten Sie die Abschiedsfeier?

«Mein Mann wollte eine Kremierung, ich einen Sarg», sagt Christine Friedli Koch. «Einer von uns beiden musste nachgeben, diskutieren kam nicht in Frage, denn es brachte ja nichts. Und einen Kompromiss gab es nicht, einer musste verzichten.» Die trauernde Mutter sagte sich, kremieren sei umweltfreundlicher, habe Zukunft und sei sauberer, wenn es um die Aufhebung des Grab gehe. «Eigentlich ist es verrückt», sagt sie «was einem so alles durch den Kopf geht. Mein Herz wünschte sich eine Erdbestattung mit weissem Sarg, aber Fabien wurde kremiert.»

Die Mutter gab nach. Wenn schon, denn schon. Dann aber umweltfreundlich, sagte sie sich und suchte eine Urne aus speziellem Ton. «Der zersetzt sich in kurzer Zeit», sie lächelt. «Eigentlich besuchen wir seit Jahren ein leeres Grab. Ich habe die Erde mit nach Hause genommen und brauchte sie für das Apfelbäumchen. Reto hatte es für unseren Fabien gesetzt.»

Fabiens Beerdigung fand ohne Kinder statt

Die Abschiedsfeier gestaltete das Ehepaar schlicht und einfach: «Unsere beiden Mädels waren nicht dabei», sagt Christine Friedli Koch. «Ich war egoistisch und wollte eine Feier ohne Kinder. Ich wollte einfach keine Kinder dabei haben. Wollte ein letztes Mal nur für Fabien da sein. Für mich stimmt es, ich hoffe für die beiden auch.»
Fabien wurde am Donnerstag, den 20. September 1995, in der Kinderecke beigesetzt auf dem Friedhof der katholischen Kirche Freienbach SZ. «Vis-a-vis bin ich aufgewachsen und meine Eltern wohnen immer noch dort.» Der Friedhof ist für Fabiens Mutter wie eine zweite Heimat. «Dort liegen viele verstorbene Menschen, die ich kannte. Und so besuche ich nicht nur das Grab unseres Fabien, sondern auch andere Gräber.»

Geburtstagsfeier auf dem Friedhof

Als die Kinder noch klein waren, brachten sie an seinem Geburtstag selbstgebackene Kuchen ans Grab. Am Todestag waren es jeweils Blumen und Kerzen sowie natürlich ein Geschenk. An Weihnachten bekommt Fabien bis heute einen geschmückten Ast des Weihnachtsbaumes. Das ganze Jahr drehen sich zwei bis drei Windrädli. «Das ist Tradition», sagt Christine Friedli. «Die Kindergräber werden erst aufgehoben, wenn es keinen Platz mehr hat – und das kann noch eine Zeit lang dauern. Wird das Grab aufgelöst, kommt der Grabstein von Fabien zu uns in den Garten unter sein Apfelbäumli.»

Text: Martin Schuppli/Foto: Paolo Foschini

Einsiedler Engelweihe an Fabiens Todestag

Der kleine Fabien starb vor 21 Jahren am 14. September. An diesem Tag wird im Klosterdorf Einsiedeln jeweils die «Engelweihe» gefeiert. «Dieses Jahr fällt die Engelweihe auf einen Mittwoch», sagt Christine Friedli Koch. Um 20 Uhr findet die feierliche Komplet statt, der Abt Urban vorstehen wird. Anschliessend an das von Klostergemeinschaft und Stiftschor gesungene lateinische Nachtgebet findet die Prozession mit dem Allerheiligsten über den illuminierten Klosterplatz statt. «Diese grosse Prozession mit tausenden von Kerzen ist sehr eindrücklich», sagt Christine Friedli Koch.

Auf der Homepage www.engelweihe.ch schreiben Abt Urban und die Mönche des Klosters Einsiedeln Folgendes:

Die Engelweihe ist das Weihefest der Einsiedler Gnadenkapelle. Gemäss einer mittelalterlichen Legende hat Jesus Christus im Jahr 948 persönlich die Kapelle zu Ehren seiner Mutter Maria geweiht.

Die Legende will in Worten ausdrücken, was viele Menschen seit über tausend Jahren erfahren: Einsiedeln ist ein Gnadenort. Dafür dürfen wir dankbar sein! Und so begehen wir jedes Jahr am 13./14. September das Weihefest der Gnadenkapelle mit feierlichen Gottesdiensten und einer eindrücklichen Prozession mit dem Allerheiligsten.

Die Mönche des Klosters Einsiedeln laden Sie schon jetzt ganz herzlich zur Mitfeier der Engelweihe 2016 ein.

Kommen Sie am 13. und 14. September 2016 nach Einsiedeln und erleben Sie ein einmaliges Fest!

Verein Regenbogen

Sinn und Zweck des Vereins Regenbogen ist die Unterstützung von Familien, die um ein verstorbenes Kind trauern sowie die Förderung von Freundschaft und Solidarität unter den Betroffenen.

Wir sind eine konfessionell und politisch strikt neutrale Vereinigung von Eltern, die um ein verstorbenes Kind trauern. Die starken Gefühle, die ein solches Ereignis auslöst, kennen wir aus eigener Erfahrung. Es gibt verschiedene Wege, mit der Trauer leben zu lernen. Jeder von uns muss dabei seinen eigenen Weg finden. Zu wissen, dass wir mit der Situation nicht alleine sind, ist für uns jedoch sehr hilfreich.

Verein Regenbogen Schweiz
Postfach | 3297 Leuzigen BE

Tel. 0848 085 085 | info@verein-regenbogen.ch | www.verein-regenbogen.ch

PC-Konto 87-40941-2 | IBAN CH14 0900 0000 8704 0941 2

8 Antworten auf „Kindstod: Fabien lebte nur 63 Tage“

Martin Schuppli sagt:

Danke liebe Christine Friedli für das Vertrauen, das du mir und dem Team von DeinAdieu.ch entgegengebracht hast.

Christine Friedli sagt:

Bitte,aber eigentlich muss ich dir danken!?

KaThrin R. Rauchenstein sagt:

Trurig…aber toll, dass Du durch Dis Engagement au andere i so schwere Moment hilfsch❤️ Christine Friedli

Dorothée Buchmüller sagt:

Danke für diese berührende Geschichte und die Offenheit.

Sabine Zurückzumir sagt:

Liebe Christine, ein wirklich sehr berührender Artikel mit sehr viel Herz und Emotionen. Ich finde es sehr wichtig, dass wir das Thema offen angehen und so ein Stückweit dazu beitragen, dass das Thema „Abschied von unserem Kind“ ein wenig mehr Gehör und Aufmerksamkeit bekommt.
Ich durfte letzte Woche auch mit Martin Schuppli zusammen sitzen und ich war begeistert von seiner einfühlsamen und herzlichen Art. Es ist schön, wenn es Menschen gibt, die ihr journalistisches Können einer so wichtigen Sache zur Verfügung stellen.
Dein Sternli ist sicher mächtig stolz auf Dich… ?
Ein lieber Herzensgruss, Sabine?

Dominique Höhener sagt:

Vielen Dank für die Geschichte. Unser Sohn starb 1993.Wir mussten und müssen uns auch oft blöde Fragen oder Bemerkungen anhören. Es tut gut zu lesen, dass es nicht nur bei uns der Fall ist. Unsere Sternenkinder haben es verdient, dass man sie nach wie vor zur Familie zählt.

Christine Friedli sagt:

Liebe Dominique,herzlichen Dank. Kommt erwas verspätet,aber dennoch von ?. Ich musste zuerst einen passenden Moment(für mich)finden um die Komis und die pn alle zu lesen. ???härzlich Christine

[…] am 15. Juli 2016 ihre Geschichte) und Christine Friedli (DeinAdieu erzählte am 8. Juli 2016 ihre Geschichte) kennen das gut. Beide erzählten DeinAdieu ihre Geschichten vom frühen Tod ihrer Kinder. Und […]

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