Die Körperspende – Sterbliche Überreste in den Dienst des Gemeinwohls stellen Die Körperspende ist eine jahrhundertealte Institution, bei welcher der Spender seine gesamten sterblichen Überreste für Forschungs- und Lehrzwecke in den Fächern Medizin oder Biologie zur Verfügung stellt. Universitäten und andere Forschungsstätten sind auf Körperspenden angewiesen, um angehende Ärzte in Präparier- und Operationskursen bestmöglich auf […]
Gibt es in einem Erbgang mehrere Erbinnen und Erben, so erhalten diese mit dem Tod des Erblassers den Nachlass zu Gesamteigentum. Sie bilden bis zur Teilung eine Erbengemeinschaft. Was das für Sie bedeutet, wird in diesem Artikel erläutert.
Bei einer amtlichen Liquidation können Erben von einem allfälligen Überschuss profitieren. Zudem werden Erbschaftsgläubiger gerecht vergütet. Das kantonale Recht bestimmt die zuständige Behörde.
Ein Todesfall ist eine grosse Belastung für Angehörige und nahestehende Personen. Gleich in den ersten Tagen danach fallen verschiedene Erledigungen an. In diesem Text zeigen wir Ihnen, was nach einem Todesfall wann zu tun ist.
Ein Erbgang ist ein komplexer Prozess. Er besteht, je nach Situation beim Ableben des Erblassers, aus verschiedenen Teilverfahren und Vorgängen.
Die Todesurkunde bestätigt den Tod einer Person mit allen wichtigen Angaben. Sie ist Voraussetzung für wichtige rechtliche Schritte, die nach einem Sterbefall vorzunehmen sind. Mit ihr können die Erben bspw. den Erbschein beantragen und die Bestattung organisieren.
Viele Personen hinterlassen bei ihrem Ableben nicht nur ein Vermögen, sondern auch Schulden. Damit Sie als Erbe oder Erbin trotzdem an das Ihnen rechtmässig zustehende Geld gelangen, gibt es unterschiedliche Massnahmen, die Sie ergreifen können.
Viele Trauernde wollen eine verstorbene Person entsprechend würdigen. Gemäss langer Schweizer Tradition geschieht dies oft in öffentlichen Todesanzeigen – nicht zuletzt in Zeitungen. Auch DeinAdieu bietet eine angemessene Möglichkeit.
Ein Erbverzicht untersteht dem Vertragsrecht, zumal es sich um eine letztwillige Verfügung in Form eines Erbvertrages handelt. Die allgemeinen Normen des OR sind zu beachten und anwendbar. Bei komplexen Varianten sollten mehrere Parteien in mehrere Verträge einwilligen.