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Home / Mensch / Seite 5
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Der Mensch ist, was er isst.

Hippokrates

Der Mensch ist kein Ausgangspunkt, sondern nur eine Fantasterei unter vielen.

Andreas Herteux

Wenn das Menschsein alles ist, wozu braucht man dann das Elysium?

Andreas Herteux

Es ist völlig ohne Bedeutung, wie sich der Mensch die Welt erklärt; fest steht nur, dass er dieses muss.

Andreas Herteux

Der Mensch kann sich nichts Grösseres vorstellen als Gott? Um der Himmel willen, der Mensch muss wahrlich klein sein!

Andreas Herteux

Mensch sein heisst Welten sein? In der Regel ist man bereits mit einer einzigen Aufführung haltlos überfordert.

Andreas Herteux

Wer den klassischen Menschen als Mittelpunkt seines Denkens wählt, muss zwangsläufig am Ende wieder bei ihm landen.

Andreas Herteux

Der Mensch ist und bleibt ein Teil des Ganzen, des Alls, des Urstoffs, der Urkraft.

Heraklit

Des Menschen Gemüt ist sein Geschick.

Heraklit

Das Temperament ist des Menschen Dämon.

Heraklit

Für Gott ist alles schön und gut und recht; nur die Menschen sind der Meinung, das eine sei recht, das andere unrecht.

Heraklit

Die Meinungen der Menschen sind kindliche Spiele.

Heraklit

Der Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller. Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien.

Heraklit

Wenn Menschen reden, höre ihnen zu. Die meisten Menschen hören niemals zu.

Ernest Hemingway

Gerichtsverhandlungen sind nicht nötig, wenn man einen Menschen erschiessen will. Dies ist eine Revolution. Und ein Revolutionär muss eine kalte Tötungsmaschine werden, angetrieben von purem Hass.

Che Guevara

Der Hass als Faktor des Kampfes, der unbeugsame Hass dem Feind gegenüber, der den Menschen über die natürlichen Grenzen hinaus antreibt, und ihn in eine wirksame, gewaltsame, selektive und kalte Tötungsmaschine verwandelt. Unsere Soldaten müssen so sein.

Che Guevara

Nichts ist gefährlicher, als zwei Menschen auszusöhnen. Sie zu entzweien, ist viel sicherer und leichter.

Jean Paul Friedrich Richter

Nichts macht die Menschen vertrauter und gegen einander gutgesinnter als gemeinschaftliche Verleumdung eines Dritten.

Jean Paul Friedrich Richter

Nirgends strapaziert sich der Mensch mehr als bei der Jagd nach Erholung.

Jean Paul Friedrich Richter

Der Mensch wird hart wie Stahl – durch öfteres Abkühlen nach Erhitzen.

Jean Paul Friedrich Richter

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