Noch immer lasse man in Afrika Menschen mit einer Einschränkung «in einem Zimmer dahinsiechen, bis sie sterben», sagt eine Pflegefachfrau aus Bern. Das wollte sie ändern. Seit über vierzig Jahren lebt sie in Angola und arbeitet für die Non-Profit-Organisation SAM global.
Christine Friedli verlor vor 22 Jahren ihren Sohn. Er lebte nur 63 Tage. Ihre Art zu trauern, provozierte. Mit Anna Margareta Neff (r.) sprach sie über Schmerz, Leid und Verlust.
Warum die Thematik Totentanz, und im Besonderen «Tod und Mädchen», eine Faszination, ja eine Begeisterung auslöst. Ein Text von DeinAdieu-Beirat Dr. Alois Birbaumer.