Berührende Zeilen. In einem Brief schildert Bloggerin Christine Friedli ihrer Freundin MaBelle die Gefühle nach dem Tod von Mutter Madeleine.
Wer es kaut oder sich damit einen Tee braut, soll unendlich lange leben. So geht die Legende. Silvia Stierli probiert das bitterschmeckende Kraut.
«Und tschüss.» Abschied nehmen geschieht oft beiläufig, flüchtig und unbedacht. Was, wenn wir uns danach nie mehr sehen? So ein dahingeworfenes Abschiedswort kann zu einem zentralen Element im Leben werden. Deshalb sollten wir uns Gedanken machen, wie wir das Abschiednehmen gestalten.