Rebekka Ruzio wusste, ihr Kind würde nicht lange leben nach der Geburt. Ihr war klar, das Baby könnte in ihrem Bauch sterben. Statt zu verzweifeln, gab sie dem Seelchen ganz viel Liebe.
Fröhliche Momente waren rar in den beiden vergangenen Monaten. Hätte ich sie gesucht, weiss ich nicht, ob ich fündig geworden wäre. Es war also ein Glückmoment, der mit Lachen und Gigele begann. Ein Moment, der mir und Fotograf Paolo Foschini Unbeschwertheit und Fröhlichkeit schenkte, uns zu einer wunderbaren Begegnung verhalf.
Es war ein Traum, der Sabine Lüthy klar machte, sie müsse das Werk ihres Vaters weiterführen. DeinAdieu sprach mit der engagierten Frau über die Unmöglichkeit, alles Leid zu lindern und allen Kranken, Hilfsbedürftigen, Armen die nötige Zuwendung zu geben.