de
Testament Patientenverfügung & Vorsorge Ratgeber Gutes tun
Menü schliessen
Testament
Patientenverfügung & Vorsorge
Ratgeber
Gutes tun
Testament erstellen Legat & Vermächtnis Testament-Ratgeber Anwälte & Notare
Patientenverfügung Vorsorgeauftrag Organspende
Vorlagen & Checklisten Ratgeber Rechtliches Fragen & Antworten
Unsere Organisationen Gutes tun Reportagen Was ist DeinAdieu? Team & Netzwerk Für Organisationen
Testament
Testament erstellen Legat & Vermächtnis Testament-Ratgeber Anwälte & Notare
Patientenverfügung & Vorsorge
Patientenverfügung Vorsorgeauftrag Organspende
Ratgeber
Vorlagen & Checklisten Ratgeber Rechtliches Fragen & Antworten
Gutes tun
Unsere Organisationen Gutes tun Reportagen Was ist DeinAdieu? Team & Netzwerk Für Organisationen
Suchen Anmelden
Home / Zitate / Seite 17
Angst Freiheit Freude Freundschaft Gedanken Glauben Glück Gott Leben Liebe Mensch Seele Selbsterkenntnis Tod Urteilen Veränderung Weg Welt Zeit

Die Freiheit geht zugrunde, wenn wir nicht alles verachten, was uns unter ein Joch beugen will.

Seneca

Daher muss man sich durchringen zur Freiheit; diese aber erreicht man durch nichts anderes als durch Gleichgültigkeit gegen das Schicksal.

Seneca

Insofern ist der Weise sich selbst genug; nicht, dass er ohne Freund sein will, sondern dass er es kann.

Seneca

Schlecht lebt, der nicht gut zu sterben weiss.

Seneca

Das grösste aller Übel ist, aus der Zahl der Lebenden zu scheiden, ehe man stirbt.

Seneca

Das Leben ist lang, wenn man es zu gebrauchen versteht.

Seneca

Wie die Strahlen der Sonne zwar die Erde erreichen, aber noch ihrem Ausgangspunkt angehören, so steht eine grosse, heilige Seele, die herabgesandt wurde, um uns das Göttliche besser verstehen zu lassen, zwar mit uns in Austausch, bleibt aber ihrem Ursprungsort verhaftet: von dort geht sie aus, hierher blickt sie und nimmt Einfluss, unter uns wirkt sie gleichsam als höheres Wesen.

Seneca

Es gibt nur eine Kette, die uns gefesselt hält, nämlich die Liebe zum Leben. Wir dürfen sie nicht von uns weisen, aber wir müssen ihren Druck mindern, damit uns unter dem Druck der Umstände nichts zurückhalte und hindere bereit zu sein, unverzüglich das zu tun, was einmal doch geschehen muss.

Seneca

Ziehe dich in dich selbst zurück, so viel du kannst; verkehre mit denen, die dich besser machen, und verstatte solchen den Zutritt, die du besser machen kannst.

Seneca

Der Tod ist die Befreiung und das Ende von allen Übeln, über ihn gehen unsere Leiden nicht hinaus; er versetzt uns in jene Ruhe zurück, in der wir lagen, ehe wir geboren wurden.

Seneca

Wer die Einsicht besitzt, ist auch massvoll; wer massvoll ist, auch gleichmütig; wer gleichmütig ist, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen; wer sich nicht aus der Ruhe bringen lässt, ist ohne Kummer; wer ohne Kummer ist, ist glücklich: also ist der Einsichtige glücklich, und die Einsicht reicht aus für ein glückliches Leben!

Seneca

Das ganze Leben ist eine Knechtschaft. Deshalb muss man sich an seine Lage gewöhnen und so wenig wie möglich darüber klagen, was sie aber angenehmes an sich hat, ergreifen.

Seneca

Nirgends ist, wer überall ist. Wer sein Leben auf Reisen hinbringt, hat viele Gastfreunde, aber keine Freunde.

Seneca

Jeder will lieber glauben als nachdenken, und so wird nie über das Leben nachgedacht.

Seneca

Mit zwanzig Jahren hat jeder das Gesicht, das Gott ihm gegeben hat, mit vierzig das Gesicht, das ihm das Leben gegeben hat, und mit sechzig das Gesicht, das er verdient.

Albert Schweitzer

Unglücklich ist die Seele, die des Zukünftigen wegen ängstlich ist, und elend ist schon vor dem Elend, wer in Sorgen schwebt, ob das, woran er sich erfreut, ihm auch bis ans Ende verbleiben werde.

Seneca

Alles hängt von der Einbildung ab. Jeder ist in dem Grade elend, als er es zu sein glaubt.

Seneca

Die Wahrheit hat keine Stunde. Ihre Zeit ist immer und gerade dann, wenn sie am unzeitgemässesten scheint.

Albert Schweitzer

Wenn deine Seele keinen Sonntag hat, dann verdorrt sie.

Albert Schweitzer

Wir dürfen Tod und Leid über ein Tier nur bringen, wenn eine unentrinnbare Notwendigkeit dafür vorliegt, und wir müssen alle das Grausige empfinden, das darin liegt, dass wir aus Gedankenlosigkeit leiden machen und töten.

Albert Schweitzer

Seitennummerierung der Beiträge

Neuere Beiträge 1 … 16 17 18 … 81 Ältere Beiträge

Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren

Polizistin und Polizist der Kapo Aargau mit Polizei Psychologe Horst Hablitz.
19. Mai 2017

Polizei: Mit Waffeneinsatz Leben retten

Wie gehen Polizistinnen, Polizisten mit Schock, Entsetzen, mit Leid, Trauer und Trost um? DeinAdieu-Autor Martin Schuppli sprach darüber mit zwei Korpsangehörigen der Kantonspolizei Aargau sowie mit Horst Hablitz, dem Polizei-Psychologen der Kapo Aargau.

Reportagen
Theologe Karsten Risseeuw
20. September 2019

Karsten Risseeuw: «Schenkt einander mehr Zeit»

Dem Tod können wir unterschiedlich begegnen. Scheu. Verängstigt. Stark. Neugierig. Demütig. Dankbar. Wir können ihn verschweigen oder über sein Wirken reden. Der holländische Autor, Theologe und Fotograf Karsten Risseeuw hat beides erlebt und spricht darüber.

Beerdigung
Sternli-Papi. Walter Peschke, Reto Schneider, Mario Spadola
20. November 2017

Kindsverlust. Väter trauern anders – sie weinen ebenfalls

Walter Peschke trifft Betroffenen an einem Sternli-Papi-Stammtisch. Dort sind die Männer unter sich. Das tut gut. Denn Trauern, das muss Mann sich trauen.

Tod & Familie

Betreiberin

EMNA Web AG
Limmatstrasse 65
8005 Zürich
Schweiz

Links

  • Kontakt & Betrieb
  • News
  • Newsletter
  • Partner werden
  • Für Hilfswerke
  • Über uns

Rechtliches

  • Impressum / Datenschutzerklärung
  • Allgemeine Nutzungsbedingungen

Follow us

  • Facebook
  • LinkedIn
  • YouTube
  • Instagram

Copyright © DeinAdieu
EMNA Web AG. Alle Rechte vorbehalten.

Gutes tun - über das Lebensende hinweg

Swiss Made