Markus Minder, Leiter Akutgeriatrie und Palliativ Care im Spital Affoltern a/A, schreibt, was er übers Sterbefasten denkt.
«Und tschüss.» Abschied nehmen geschieht oft beiläufig, flüchtig und unbedacht. Was, wenn wir uns danach nie mehr sehen? So ein dahingeworfenes Abschiedswort kann zu einem zentralen Element im Leben werden. Deshalb sollten wir uns Gedanken machen, wie wir das Abschiednehmen gestalten.
Walter Peschke trifft Betroffenen an einem Sternli-Papi-Stammtisch. Dort sind die Männer unter sich. Das tut gut. Denn Trauern, das muss Mann sich trauen.