Als Gianluca De Febis vor zwei Jahren die Diagnose Frontotemporale Demenz erhielt, veränderte sich das Leben seiner Frau und seiner Schwester. Im Interview erzählen beide Frauen von der Krankheit, wie sie damit umgehen und welche Alltagsprobleme sie bewältigen müssen.
«Nachdem ich das Auge verloren hatte und alleine zuhause lag, dachte ich über meine Krebsdiagnose nach. Überlegte ich mir, wie zufrieden ich wäre, wenn das Leben enden, wenn ich jetzt sterben würde.»
Logisch, wer mit einem erfahrenen Theologen diskutieren kann, fragt: «Was passiert nach dem Tod?» Hans Ulrich Jäger antwortete: «Alles muss auf den Tisch, dadurch gibt es einen Frieden.»