Wer des Lebens satt ist und sich sterbefastend von der Welt verabschieden möchte, muss damit rechnen, das Durstgefühl nicht ignorieren zu können.
Jennifer Diener; Bestatterin/Fahrerin bei der Stadt Zürich gefällt die Möglichkeit, «für die Verstorbenen noch ein letztes Mal etwas ‹Gutes› zu tun.
Gespräch mit Kathrin Rauchenstein, Pflegedienstleiterin im Seniorenzentrum Engelhof in Altendorf SZ