Gianluca De Febis ist Familienvater, benimmt sich aber selbst wie ein Kind. Müdigkeit und Hunger dominieren sein Leben. Er selbst begreift es nicht, denn der 46-Jährige hat Frontotemporale Demenz.
Sie ist sich den Umgang mit Tod und Trauer, mit Leben und Sterben gewohnt. Heidi Hofer betreut und begleitet Menschen in schwierigen Lebensphasen. DeinAdieu traf sie im Trauercafé Wollerau SZ.
«Nachdem ich das Auge verloren hatte und alleine zuhause lag, dachte ich über meine Krebsdiagnose nach. Überlegte ich mir, wie zufrieden ich wäre, wenn das Leben enden, wenn ich jetzt sterben würde.»