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Home / Zitate / Seite 30
Angst Freiheit Freude Freundschaft Gedanken Glauben Glück Gott Leben Liebe Mensch Seele Selbsterkenntnis Tod Urteilen Veränderung Weg Welt Zeit

Wir sind allzulang genug deutsche Bestien gewesen, die nicht mehr können, denn kriegen und fressen und saufen. Lasst uns aber einmal die Vernunft brauchen, dass Gott merke die Dankbarkeit seiner Güter.

Martin Luther

Das Wort Gottes ist eine Speise, wer sie isst, den hungert immer mehr danach.

Martin Luther

Glück betört mehr Leute als Unglück.

Martin Luther

Die Musik ist die beste Gottesgabe – und dem Satan sehr verhasst.

Martin Luther

Der Glaube ist der Anfang aller guten Werke.

Martin Luther

Allein der Glaube ist des Gewissens Friede.

Martin Luther

Der Glaube ist nimmermehr stärker und herrlicher, denn wenn die Trübsal und Anfechtung am grössten sind.

Martin Luther

Glaube nicht alles, was Du hörst, sage nicht alles, was Du willst, tue nicht alles, was Du magst.

Martin Luther

Jungen Leuten ist Freude und Ergötzen so vonnöten wie Essen und Trinken.

Martin Luther

Die Jugend soll nicht traurig sein, sondern heiter und fröhlich. Junge Menschen sollen voll Frohsinn sein.

Martin Luther

Der Bauern Arbeit ist am fröhlichsten und voller Hoffnung.

Martin Luther

Du kannst nicht verhindern, dass ein Vogelschwarm über deinen Kopf hinwegfliegt. Aber du kannst verhindern, dass er in deinen Haaren nistet.

Martin Luther

Furcht tut nichts Gutes. Darum muss man frei und mutig in allen Dingen sein und feststehen.

Martin Luther

Aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz.

Martin Luther

Denn ein Herz voll Freude sieht alles fröhlich an, eine Herz voll Trübsal alles trübe.

Martin Luther

Ich fürchte nichts, weil ich nichts habe.

Martin Luther

Das Jahr kennt seinen letzten Tag, der Mensch nicht.

Martin Luther

Die Welt schändet immer, was man loben soll, und lobt, was man schänden soll.

Martin Luther

Des Menschen Herz ist wie Quecksilber, jetzt da, bald anderswo, heute so, morgen anders gesinnt.

Martin Luther

Von Arbeit stirbt kein Mensch, aber von Ledig- und Müssiggehen kommen die Leute um Leib und Leben; denn der Mensch ist zum Arbeiten geboren wie der Vogel zum Fliegen.

Martin Luther

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