Ein Schwangerschaftsabbruch sollte nie eine leichtfertige, eilig gefällte Entscheidung sein. Besser: Eine Frau, ein Paar lässt sich beraten. Das hilft, den Eingriff ins Leben zu integrieren. Denn: Nach einem Schwangerschaftsabbruch gibt es kein Weiterleben ohne Kind, sondern ein Weiterleben mit dem verstorbenen Kind.
Im Zürcher Triemlispital betreut Silvia Richner schwer kranke und sterbende Menschen. Mit DeinAdieu sprach die Ärztin über ihre konsiliarische Tätigkeit.
Eigentlich wollte Paola Picotti Ärztin werden. Doch weil ihr menschliches Leid zu nah geht, hat sie sich stattdessen der Erforschung von Krankheiten verschrieben. Mit der von ihr an der ETH Zürich entwickelten Technologie sollen etwa Alzheimer oder Parkinson frühzeitig erkannt und behandelt werden.