Rebekka Ruzio wusste, ihr Kind würde nicht lange leben nach der Geburt. Ihr war klar, das Baby könnte in ihrem Bauch sterben. Statt zu verzweifeln, gab sie dem Seelchen ganz viel Liebe.
«Nachdem ich das Auge verloren hatte und alleine zuhause lag, dachte ich über meine Krebsdiagnose nach. Überlegte ich mir, wie zufrieden ich wäre, wenn das Leben enden, wenn ich jetzt sterben würde.»
Wie gehen Polizistinnen, Polizisten mit Schock, Entsetzen, mit Leid, Trauer und Trost um? DeinAdieu-Autor Martin Schuppli sprach darüber mit zwei Korpsangehörigen der Kantonspolizei Aargau sowie mit Horst Hablitz, dem Polizei-Psychologen der Kapo Aargau.