Der eine freut sich auf soziale Kontakte in seinem Lieblingscafé, der andere auf einen Wienerschnitzelschmaus. Noch sind die Wünsche unerfüllt. Der Briefwechsel zweier Freunde.
Ein Gespräch über die Grenzen der Intensivmedizin, über Organspende, über Leben und Hirntod oder das Abstellen der Beatmungsmaschine.
Die Hundertjährige kann lachen, fröhlich sein, kennt kaum einen Arzt und braucht weder Stock noch Rollator. Bald feiert sie Geburtstag. Keinen Runden zwar. Das ist ein Jahr her.