Tony Ettlin jongliert mit Worten. Verschüttelt Buchstaben. Singt den Alpsegen mit träfen Nidwaldner Dialektwörtern. Er erzählt DeinAdieu von der «Freien Republik Schmiedgasse». Und er sagt: «Nach dem Tod bleibt nichts übrig – ausser einem Impuls für das nächste Leben».
Christine Friedli verlor vor 22 Jahren ihren Sohn. Er lebte nur 63 Tage. Ihre Art zu trauern, provozierte. Mit Anna Margareta Neff (r.) sprach sie über Schmerz, Leid und Verlust.
Freud und Leid, Leben und Sterben, Geburt und Tod, Trauung und Bestattung, Tränen und Trost, Hinschied und Auferstehung. Diese Worte bestimmen das berufliche Leben von Wolfgang Weigand.