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Home / Zitate / Seite 59
Angst Freiheit Freude Freundschaft Gedanken Glauben Glück Gott Leben Liebe Mensch Seele Selbsterkenntnis Tod Urteilen Veränderung Weg Welt Zeit

Der Hagestolz hat das Unglück, dass ihm niemand seine Fehler frei sagt, aber der Ehemann hat das Glück.

Jean Paul Friedrich Richter

Der Unglückliche braucht Tätigkeit wie der Glückliche Ruhe.

Jean Paul Friedrich Richter

Grosses Glück ist die Feuerprobe des Menschen, grosses Unglück nur die Wasserprobe.

Jean Paul Friedrich Richter

Zufriedene Menschen sind die ordentlichsten.

Jean Paul Friedrich Richter

Denken lernt man nicht an Regeln zum Denken, sondern an Stoff zum Denken.

Jean Paul Friedrich Richter

Sprachkürze gibt Denkweite.

Jean Paul Friedrich Richter

Das grosse unzerstörbare Wunder ist der Menschenglaube an Wunder.

Jean Paul Friedrich Richter

Die Heiterkeit ist ein wiederkehrendes, lichtes Gestirn, ein Zustand, der sich durch die Dauer nicht abnützt.

Jean Paul Friedrich Richter

Die Probe eines Genusses ist seine Erinnerung.

Jean Paul Friedrich Richter

Heiterkeit und Freudigkeit ist der Himmel, unter dem alles gedeiht.

Jean Paul Friedrich Richter

Nur wer irgendein Ideal, das er ins Leben ziehen will, in seinem Inneren hegt und nährt, ist verwahrt gegen die Gifte und Schmerzen der Zeit.

Jean Paul Friedrich Richter

Nicht das Zeitliche, sondern das Ewige bestimmt die Würde des Menschen.

Jean Paul Friedrich Richter

Der Furchtsame erschrickt vor der Gefahr, der Feige in ihr, der Mutige nach ihr.

Jean Paul Friedrich Richter

Das Alter ist nicht trübe, weil darin unsere Freuden, sondern weil unsere Hoffnungen aufhören.

Jean Paul Friedrich Richter

Man steigt den grünen Berg des Lebens hinauf, um oben auf dem Eisberge zu sterben.

Jean Paul Friedrich Richter

Das Schicksal geht mit uns wie mit Pflanzen um: es macht uns durch kurze Fröste reifer.

Jean Paul Friedrich Richter

Jedem Jahrhundert sendet der Unendliche einen bösen Genius zu, der es versuche.

Jean Paul Friedrich Richter

Die Zeit ist ein Augenblick. Unser Erdendasein wie unser Erdengang ein Fall durch Augenblicke.

Jean Paul Friedrich Richter

Eine neue Rolle des Lebens spielt der Mensch am wärmsten und besten.

Jean Paul Friedrich Richter

Man kann einen seligen, seligsten Tag haben, ohne etwas Anderes dazu zu brauchen als blauen Himmel und grüne Erde.

Jean Paul Friedrich Richter

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