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Home / Zitate / Seite 58
Angst Freiheit Freude Freundschaft Gedanken Glauben Glück Gott Leben Liebe Mensch Seele Selbsterkenntnis Tod Urteilen Veränderung Weg Welt Zeit

Nirgends strapaziert sich der Mensch mehr als bei der Jagd nach Erholung.

Jean Paul Friedrich Richter

Nichts führt von aller inneren Beschauung weiter ab und vom Blick gegen die verschleierte Welt als Ehrgeiz.

Jean Paul Friedrich Richter

Der Mensch wird hart wie Stahl – durch öfteres Abkühlen nach Erhitzen.

Jean Paul Friedrich Richter

Die Menschen verraten ihre Absichten nie leichter und stärker, als wenn sie sie verfehlen.

Jean Paul Friedrich Richter

In phantasiereichen Menschen liegen, wie in heissen Ländern oder auf Bergen, alle Extreme enger aneinander.

Jean Paul Friedrich Richter

Wir zeigen mit weniger Scham die Leidenschaften des Hassens als des Liebens.

Jean Paul Friedrich Richter

An den Menschen sind, wie an den Büchern, vorn und hinten zwei leere, weisse Buchbinderblätter – Kindheit und Greisenalter.

Jean Paul Friedrich Richter

Der Hauptfehler des Menschen bleibt, dass er so viele kleine hat.

Jean Paul Friedrich Richter

Der Mensch und die Gurken taugen nichts, sobald sie reif sind.

Jean Paul Friedrich Richter

Der vollendete Umgang mit Menschen ist die Fähigkeit, zugleich ehrlich und liebenswürdig zu sein.

Jean Paul Friedrich Richter

Je jünger, einfacher und frömmer die Völker, desto mehr Tierliebe.

Jean Paul Friedrich Richter

Man hört immer von Leuten, die vor lauter Liebe den Verstand verloren haben. Aber es gibt auch viele, die vor lauter Verstand die Liebe verloren haben.

Jean Paul Friedrich Richter

Ernste Tätigkeit söhnt zuletzt immer mit dem Leben aus.

Jean Paul Friedrich Richter

Lache das Leben an, und es knurrt zurück.

Jean Paul Friedrich Richter

Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt Leben Reisen ist.

Jean Paul Friedrich Richter

Armut ist die einzige Last, die schwerer wird, je mehr Geliebte daran tragen.

Jean Paul Friedrich Richter

Das Leben gleicht einem Buche. Toren durchblättern es flüchtig; der Weise liest es mit Bedacht, weil er weiss, dass er es nur einmal lesen kann.

Jean Paul Friedrich Richter

Der Scherz kennt kein anderes Ziel als sein eigenes Dasein.

Jean Paul Friedrich Richter

Die Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der Wein des Lebens.

Jean Paul Friedrich Richter

Der Unglückliche braucht Tätigkeit wie der Glückliche Ruhe.

Jean Paul Friedrich Richter

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