«Über Leben und Sterben zu reden, ist immer zu früh – bis es zu spät ist», sagt Martin Schuppli. Der DeinAdieu-Autor bietet in seinem Büro mit Schaufenster Interessierten die Möglichkeit, über «Selbstbestimmung in der letzten Lebensphase» zu sprechen. Mit seinem Schreib- und Schwatzgeschäft in Walenstadt will der Autor etwas beitragen, das Tabuthema Tod aufzuweichen.
Seit neun Jahren leitet Andreas Dürst die Stiftung Wagerenhof, umgangssprachlich «Wagi» genannt. Das Heim in Uster bietet 250 Menschen mit teils mehrfach schweren Beeinträchtigungen ein Zuhause – bis zum Lebensende. Um Therapie- und Freizeitangebote für Menschen mit mehrfach schweren Behinderungen zu ermöglichen, ist die Stiftung auf Spendengelder und Legate angewiesen.
Sucht und deren Folgekrankheiten, Arbeits- und Obdachlosigkeit, Vereinsamung, Verwahrlosung sind Probleme von Menschen, die beim Sozialwerk Pfarrer Sieber Hilfe finden. Matthias von Allmen und seine Arbeitskolleginnen, Arbeitskollegen vom Kommunikationsteam beschaffen die nötigen Mittel für dieses Engagement. Mehr dazu erzählt er im Interview mit DeinAdieu.