Der Tod von «unbekannten» Menschen kann uns umtreiben. Egal, ob wir in der Zeitung davon lesen, im TV darüber berichtet wird oder wir, dank sozialer Medien, scheinbar direkt davon betroffen sind. Esther Hürlimann, Autorin und Lektorin, macht sich Gedanken.
Esther Ackermann reiste in 368 Tagen um die Welt. Wohlvorbereitet, aber ohne Plan. Sie liess ihr Handy zu Hause, hatte weder Laptop noch Tablet dabei. Mit DeinAdieu sprach sie über Angst und Urvertrauen. Über Dschungelnächte bei geöffneten Türen und Fenstern.
Die Not war gross, das Elend offensichtlich. Im Regenwald von Kamerun konnte Karina Rey die Augen nicht mehr verschliessen. Sie musste helfen, dieses Elend der Menschen zu lindern. Die Mitarbeiterin von Fairmed spricht mit DeinAdieu über ihr Engagement für die Ärmsten.