Vergangene Woche berichtete DeinAdieu über die Arbeit von Petra Vocat, Medium. Wir sprachen mit Menschen, die dank Jenseitskontakten grosse Trauer verarbeiten konnten.
Ihre beste Freundin verlor die kleine Shannon Frances einen Tag vor der Geburt. Ein Schock. Tabea J. schildert, was mit ihr geschah und wie sie helfen konnte.
Sandra Schneider erzählt DeinAdieu, warum sie sich als Sternenkind Mami zusammen mit ihrem Mann Reto für eine Folgeschwangerschaft entschied.
Ein Schwangerschaftsabbruch sollte nie eine leichtfertige, eilig gefällte Entscheidung sein. Besser: Eine Frau, ein Paar lässt sich beraten. Das hilft, den Eingriff ins Leben zu integrieren. Denn: Nach einem Schwangerschaftsabbruch gibt es kein Weiterleben ohne Kind, sondern ein Weiterleben mit dem verstorbenen Kind.
Wenn Eltern ein Kind in seiner frühesten Lebensphase verlieren, ist der Schmerz riesig, das Leid unendlich gross, die Trauer nur schwer zu bewältigen. Und doch geht das Leben weiter. Unerbittlich. Schicksalsschlag hin oder her.
«Sein Kind zu ‹verlieren›, ist eine Chance». Diese provokative Aussage zum Thema Kindsverlust kann Sabine Shah nach eigener leidvoller Erfahrung begründen.
Rebekka Ruzio wusste, ihr Kind würde nicht lange leben nach der Geburt. Ihr war klar, das Baby könnte in ihrem Bauch sterben. Statt zu verzweifeln, gab sie dem Seelchen ganz viel Liebe.
Seine Eltern starben 90-jährig. Sein Sohn im frühen Babyalter. Philipp Zumbühl, pensionierter Primarlehrer, spricht mit seinem Freund über den Umgang mit prägenden Ereignissen des Lebens und erklärt, warum er das Sterben nicht fürchtet.
Frauen, die sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden, nehmen, meist wohl unbewusst, den Tod einer Seele in Kauf. Dieser Tatsache müssen wir uns stellen. Vielleicht tut gerade deshalb der Gedanke gut, die Seele habe das so gewollt und nur diese kurze Zeit der Schwangerschaft gebraucht, um ihre Mission zu erfüllen.