«Für mich ist das Leben ein Fest»
Beatrice Tschanz kennt das Leben, das Sterben. Und sie spricht darüber. Über den Krebstod ihres Mannes. Über Halifax. Über ihren Umgang mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung. Über den Altersfreitod.
«Früher hätten wir diese schwere Geburt nicht überlebt»
Muttersein, Elternwerden ist wohl einer der ergreifendsten Momente im Leben einer Frau, eines Paares. Ivana D’Addario, schildert DeinAdieu, wie sie die schwere Geburt ihrer Tochter erlebte.
«Frauen und Mädchen sind die Stützen der Gesellschaft – ohne ihre Gesundheit funktioniert nichts»
Iamaneh Schweiz setzt sich für die Gesundheit und Rechte von Frauen und Mädchen in Westafrika und im Westbalkan ein. In Mali und im Senegal unterstützt die Organisation seit den 1990er Jahren NGOs, die sich gegen Mädchenbeschneidung engagieren. Das Engagement erfordert Beharrlichkeit und einen intensiven Austausch mit der lokalen Gemeinschaft. Co-Geschäftsführerin Manuela Di Marco spricht im […]
«Es gibt nichts Schlimmeres, als jemanden Geliebtes zu vermissen und nicht zu wissen, wo er ist»
Wenn Wanderer von einer Tour nicht zurückkehren, demenzkranke Menschen sich verlaufen oder suizidgefährdete Personen vermisst werden, rücken die Hundeführerinnen von Redog aus. So auch Stefanie Stupf mit ihrem Labrador Yaro.
«Diese Ungerechtigkeit treibt mich persönlich an»
Der Zugang zu medizinischer Versorgung sei ein Menschenrecht, sagt Christian Heuss, stellvertretender Geschäftsführer von SolidarMed. Im Interview spricht er darüber, wie die Organisation in afrikanischen Ländern gegen Teenagerschwangerschaften und die Verbreitung von HIV kämpft.
«Die Hunde retten auf Schritt und Tritt ihr Leben»
Baustellen, Strassen, Absätze: Ohne Blindenführhunde könnten viele sehbehinderte und blinde Menschen ihren Alltag kaum meistern. An der Ostschweizerischen Blindenführhundeschule in Goldach werden sie dafür ausgebildet. Geschäftsführer Jorge Moreno erzählt, was ein Hund dafür mitbringen muss und warum die Stiftung nach Ausbruch der Pandemie auf noch mehr finanzielle Unterstützung angewiesen ist.
«Der Tod ist eine Realität des Lebens.»
Im Gespräch mit DeinAdieu redet Dr. med. Roland Kunz, führende Palliativmediziner und Geriater, über den Tod und das Sterben.
«Ausflüge sind für unsere Klienten nicht selbstverständlich»
Die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern bietet an elf Standorten im ganzen Kanton Wohn- und Arbeitsplätze für schwer beeinträchtigte Menschen aller Altersklassen. Kommunikationsleiter Beat Staudacher über die Motivation, ihnen auch ausserhalb des Alltags ab und zu einen Wunsch zu erfüllen.
«Auch versehrte Menschen haben einen grossen Wert»
Noch immer lasse man in Afrika Menschen mit einer Einschränkung «in einem Zimmer dahinsiechen, bis sie sterben», sagt eine Pflegefachfrau aus Bern. Das wollte sie ändern. Seit über vierzig Jahren lebt sie in Angola und arbeitet für die Non-Profit-Organisation SAM global.