Der Zugang zu medizinischer Versorgung sei ein Menschenrecht, sagt Christian Heuss, stellvertretender Geschäftsführer von SolidarMed. Im Interview spricht er darüber, wie die Organisation in afrikanischen Ländern gegen Teenagerschwangerschaften und die Verbreitung von HIV kämpft.
Christoph Maurer engagiert sich seit vielen Jahren als freiwilliger Helfer bei Vier Pfoten. Auch in seinem Testament haben er und seine Frau die Tierschutzorganisation berücksichtigt, damit Vier Pfoten weiterhin die Lebensbedingungen von Tieren verbessern kann. Neben der finanziellen Unterstützung vererbt der Spender so auch seinen Respekt gegenüber Tieren. Das Arosa Bärenland ist Maurers Lieblingsprojekt von […]
Sie haben Gewalt erlebt, leiden unter psychischen Schwierigkeiten oder haben Integrationsbedarf. Und wollen unter keinen Umständen von ihren Kindern getrennt werden. Bei der Stiftung für Eltern und Kind (ELIM) finden Mütter Unterstützung. Wir haben mit dem Institutionsleiter Daniel Berger gesprochen.
Ein balancierender Seiltänzer bildet das Markenzeichen von Equilibrium: Der Verein zur Bewältigung von Depressionen unterstützt Betroffene, ihr Gleichgewicht wiederzufinden. Seit fast dreissig Jahren berät der Verein ehrenamtlich Menschen mit Depressionen und ihre Angehörigen. Finanzielle Unterstützung aus Testamenten und Legaten sind für den ehrenamtlich tätigen Verein entscheidend, um Projekte zur Selbsthilfe umzusetzen.
Pandemie, Krieg, Klimawandel und soziale Ungleichheiten: Seit 2019 melden sich rund 40 Prozent mehr Kinder und Jugendliche bei Pro Juventute, weil sie auf Beratung und Hilfe angewiesen sind. Anastassiya Korf leitet seit zwei Jahren die Beratungsdienstleistungen Deutschschweiz bei Pro Juventute. Die Stiftung unterstützt Kinder und Jugendliche dabei, psychisch gesund zu bleiben – trotz Multikrise.
Walter Huber hegt eine grosse Faszination fürs Eisenbahnfahren. Er ist Mitglied beim Verein Zürcher Museumsbahn (ZMB), hat sich zum Rangierlokführer ausbilden lassen und kocht für die Gäste der historischen Eisenbahn, während diese mitten durch Zürich fährt.
Noch immer lasse man in Afrika Menschen mit einer Einschränkung «in einem Zimmer dahinsiechen, bis sie sterben», sagt eine Pflegefachfrau aus Bern. Das wollte sie ändern. Seit über vierzig Jahren lebt sie in Angola und arbeitet für die Non-Profit-Organisation SAM Global.
Seit neun Jahren leitet Andreas Dürst die Stiftung Wagerenhof, umgangssprachlich «Wagi» genannt. Das Heim in Uster bietet 250 Menschen mit teils mehrfach schweren Beeinträchtigungen ein Zuhause – bis zum Lebensende. Um Therapie- und Freizeitangebote für Menschen mit mehrfach schweren Behinderungen zu ermöglichen, ist die Stiftung auf Spendengelder und Legate angewiesen.
Wenn Wanderer von einer Tour nicht zurückkehren, demenzkranke Menschen sich verlaufen oder suizidgefährdete Personen vermisst werden, rücken die Hundeführerinnen von Redog aus. So auch Stefanie Stupf mit ihrem Labrador Yaro.