Geht es um Erbschafts- und Legatefundraising, ist meist nur von den 95 Milliarden Franken jährlicher Erbmasse in der Schweiz die Rede. Diese Summe gibt aber nur bedingt Auskunft darüber, welche Möglichkeiten für Hilfsorganisationen in diesem Bereich noch vorhanden sind. Aus diesem Grund hat sich DeinAdieu im letzten Jahr vertieft mit den eingesetzten Fundraising-Instrumenten im Erbschafts- und Legatefundraising und vielen weiteren Themen befasst. Die Ergebnisse wurden unter dem Titel «Instrumente des Erbschafts- und Legatemarketings» veröffentlicht.
200 Millionen Franken bei 849 Testamentseröffnungen
In der besagten Umfrage hat DeinAdieu 122 Schweizer Hilfsorganisationen befragt. Insgesamt profitieren die Organisationen 2019 von 849 Testamentseröffnungen mit einem Gegenwert von beinahe 200 Millionen Franken. Einzelne Organisationen erhielten über fünf Dutzend Legate/Erbschaften und finanzieren sich über 50 % über diese Einnahmequelle. Diese Zahlen zeigen auf, was möglich ist im Erbschafts-/Legatefundraising.
NGOs trauen sich nicht
Die Umfrage zeigte aber auch, dass bei einigen Organisationen im Bereich Erbschafts- und Legatefundraising Hemmungen vorhanden sind: Es werden wenig Ressourcen für diesen Bereich eingesetzt, Instrumente werden nur zaghaft und nicht konsequent implementiert. Dies ist mitunter ein Grund, weshalb das Potenzial von Erbschaftsfundraising vielfach ungenutzt bleibt. Dabei wären gemäss der Studie «Spendenmarkt 2019» rund ein Drittel der Schweizer:innen bereit, wohltätige Organisationen in ihrem Testament zu berücksichtigen. DeinAdieu schliesst genau diese Lücke und bringt NGOs mit Menschen zusammen, die im Jetzt und Danach Gutes tun wollen.
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