11. Mai 2018

KESB – Was ist sie und wann kommt sie zum Einsatz?

Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde („KESB“) sorgt für den Schutz von Personen. Diese können sich selbst meist nicht um ihre Bedürfnisse kümmern. Das Ziel ist die leichteste Einschränkung der persönlichen Freiheit, die zum Schutz des Individuums zwingend notwendig ist.

11. Mai 2018

KESB – Wie und wogegen wehr ich mich?

Die KESB greift in Gefährdungssituationen ein. Da oftmals tief in familiäre Situationen eingegriffen wird, kann gegen ihre Entscheide vorgegangen werden. Die KESB sollte im Grundsatz also immer verhältnismässig handeln.

11. Mai 2018

Die Neuerung des KESB-Gesetz

Das veraltete Kindes- und Erwachsenenschutzrecht von 1907 wurde 2013 einer Neuerung unterzogen. Dieses hat für weitaus mehr Selbstbestimmung gesorgt. So sollen Kinder und Jugendliche neuerdings stärker in den Entscheidungsprozess einbezogen werden.

9. März 2018

Die erbrechtliche Auseinandersetzung

Nach dem Ableben einer Person steht die Teilung des Erbes an. Die Berechtigten bilden eine Erbengemeinschaft, in welcher sie anderweitige Entscheidungen treffen können. Gewisse Grundsätze in der Teilung der Erbschaft sind aber zwingend einzuhalten.

9. März 2018

Immobilien im Nachlass – Was sollte der Erblasser regeln

Immobilien im Nachlass lassen sich nicht gleich einfach aufteilen wie ein Bank-Guthaben. Um Streit und Verzögerungen zu verhindern, sollte sich der Erblasser zu Lebzeiten überlegen, was nach seinem Tod mit seinen Immobilien passieren soll.

9. März 2018

Was müssen Partner im Konkubinat bedenken?

Grundsätzlich erben Konkubinatspartner nicht von Gesetzes wegen. Umso wichtiger ist es, sich richtig und genug früh vertraglich abzusichern. In einem Erbvertrag können viele Umstände geregelt und auch Stief- und Pflegekinder berücksichtigt werden.

9. März 2018

Erbschafts- und Schenkungssteuern sparen

Erbschafts- und Schenkungssteuern sind kantonal geregelt und können sich stark unterscheiden. In vielen Kantonen sind die Ehepartner und Nachkommen von der Erbschaftssteuer befreit. Um Steuern zu vermeiden, sollten Sie frühzeitig mit der Nachlassplanung beginnen.

29. August 2017

Die Pensionskasse im Todesfall

Die Altersvorsorge in der Schweiz basiert auf dem 3-Säulen-Modell. Was geschieht mit dem Guthaben in der zweiten Säule, der Pensionskasse, im Todesfall mit und ohne hinterlassene Personen?

25. August 2017

Die Hinterlassenenrente der AHV im Todesfall

Nicht selten geraten Hinterbliebene beim Tod des Hauptverdieners in finanzielle Not. Die Hinterlassenenrente der AHV kann Witwen, Witwer und Waisen helfen, dies zu vermeiden. Für den Anspruch muss mindestens ein volles Beitragsjahr vorhanden sein.

24. August 2017

Wohnungsauflösung – wohin mit den Sachen?

Ein Todesfall ist mit viel Organisationsaufwand verbunden, so folgt oftmals auch eine Wohnungsauflösung. Doch mit der richtigen Unterstützung in diesem emotional schwierigen Moment wird dies ertragbar. Achten Sie darauf, nichts voreilig wegzuwerfen.

22. August 2017

Wohnungskündigung – Was ist zu tun?

Nach dem Tod eines geliebten Menschen bleibt oftmals viel Organisatorisches übrig – so zum Beispiel die Wohnungskündigung. Es ist wichtig, die Wohnung rechtzeitig zu kündigen. Der Todesfall löst keine automatische Kündigung aus.

14. August 2017

Versichert über den Tod hinaus – die Todesfallversicherung

Wenn Sie Ihre Hinterbliebenen für den Fall Ihres Ablebens absichern möchten, können Sie eine Todesfallversicherung abschliessen. Darin entscheiden Sie, wen Sie mit welchem Betrag absichern möchten und können die Auszahlungsform auswählen.

14. August 2017

Die Lebensversicherung – was ist das, und was bringt sie?

Altersvorsorge und Lebensversicherung Die Altersvorsorge ist in der Schweiz ein kompliziertes Thema. Grundsätzlich besteht sie aus drei Säulen. Die erste Säule bilden die AHV/IV und die Arbeitslosenentschädigung. Deren Auszahlungen sichern ein bestimmtes Existenzminimum. Die zweite Säule (Pensionskasse) ist für Arbeitnehmer obligatorisch, für Selbstständigerwerbende freiwillig. Dazu kommen die gesetzlich strenger regulierte gebundene Vorsorge (Säule 3a) und […]

14. August 2017

Schicksal der Mitgliedschaften im Todesfall

„Liebe Mitglieder, wir haben uns heute hier versammelt, um…“. Diesen Satz haben bestimmt schon alle von uns gehört. Denn jeder von uns ist Mitglied in einem oder mehreren Vereinen, Clubs, Vorständen, Genossenschaften etc. Im Laufe unseres Lebens sammeln wir unzählige Mitgliedschaften. Die Wenigsten machen sich Gedanken darüber, was nach ihrem Tod damit passiert.

8. August 2017

Todesfall ohne Angehörige – wer ist zuständig?

Wenn die verstorbene Person keine Angehörigen hat, so kümmert sich zunächst die Einwohnergemeinde um die Bestattung. Sie wird die Kosten allerdings Angehörigen übertragen, sollten diese auffindbar sein.

7. August 2017

Meldepflicht: Was tun im Todesfall?

Wenn ein geliebtes Familienmitglied verstorben und der erste Schock verarbeitet ist, kommen noch diverse Pflichten auf Sie zu. Als Angehörige müssen Sie neben verschiedenen Personen auch der zuständigen Stelle den Todesfall melden.

7. August 2017

Die Vollmacht – im Auftrag und zum Wohle Dritter

Wollen Sie eine Vertrauensperson mit einer Aufgabe beauftragen, so können Sie dies mit einer Vollmacht tun. Je nach dem, wen Sie mit welchen Tätigkeiten bevollmächtigen wollen, kommen unterschiedliche Vollmachten in Frage.

22. Juli 2017

Nottestament: Voraussetzungen und zustande kommen

Ein Nottestament kann in Ausnahmefällen erstellt werden. Dieses wird mündlich an zwei Zeugen abgegeben und ist nur für eine beschränkte Dauer gültig.

20. Juli 2017

Enden Verträge im Todesfall automatisch?

Verträge enden nicht einfach automatisch, wenn eine geliebte Person von uns geht. Es ist also wichtig, die Vertragspartner zu benachrichtigen und Verträge ordnungsgemäss zu kündigen. Im Todesfall gibt es zum Teil spezielle Kündigungsmöglichkeiten.

19. Juli 2017

Bank und Post benachrichtigen im Todesfall

Beim Tod eines Erblassers müssen Sie die verstorbene Person bei allen Institutionen und Banken abmelden. Auch die Post ist über den Todesfall zu informieren. Wir empfehlen Ihnen, ein Bankkonto für die Abwicklung des Nachlasses zu belassen.